Device for simultaneous and biaxial drawing of synthetic sheet material,particularly polypropylene
专利摘要:
公开号:WO1979001090A1 申请号:PCT/EP1979/000036 申请日:1979-05-17 公开日:1979-12-13 发明作者:F Aufsess;R Armsen;H Pohl 申请人:4 P Verpackungen Gmbh;F Aufsess;R Armsen;H Pohl; IPC主号:B29C55-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum gleichzeitigen biaxialen Recken einer Flachfolienbahn aus Kunststoff, insbesondere aus Polypronylen. [0002] -1- [0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen, biaxialen Recken einer Flachfolienbahn aus Kunststoff, die ins¬ besondere aus Polypropylen besteht oder dieses als einen wesent¬ lichen Bestandteil enthält. In der Vorrichtung laufen Kluppen, die die seitlichen Ränder der flachen Folienbahn erfassen, auf zwei endlosen Führungsbahnen um. Im Bereich der Reckzone sind die beiden Führungsbahnen zueinander divergierend angeordnet, und parallel zu ihnen sind Gewindespindelrv vorgesehen, in deren Gewindegänge die Kluppen eingreifen. Die Gewi'ndespindeln treiben die Kluppen in der Reckzone an und erzeugen die Längsreckung der Folienbahn in Maschinenlaufrichtung. [0004] Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 10 88 703 dargestellt und beschrieben. Sie besitzt Gewindespindeln, deren Gewindegänge über die ganze Länge der Spindeln kontinuierlich wachsende Nei¬ gungswinkel aufweisen, wodurch die Reckkluppen gleichmässig beschleunigt werden. Mit einer solchen Vorrichtung wir'd die Folienbahn gleichzeitig in beiden Achsrichtungen gereckt, wodurch die Folie eine erhebliche Verbesserung der Festigkeitseigenschaften erfährt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass insbesondere wenn höhere Festigkeitswerte in Längsrichtung angestrebt werden, diese gleichmässig simultan biaxial arbeitenden Vorrichtungen nicht zu einem befriedigenden Ergebnis führen. Andererseits haben die simultan biaxial arbeitenden Vorrichtungen in der Handhabung gegenüber den in Stufen arbeitenden Reckeinrichtungen zur Her- stellung biaxial gereckter Folien, sehr viele Vorteile. [0005] Der Erfindung liegt, daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vor richtung so auszugestalten, dass die auf ihr gereckte Folienbahn i beiden Achsrichtungen annährend gleiche Festigkeitseigenschaften aufweist und vorzugsweise die Eigenschaften in Längsrichtung sogar besser als die in Querrichtung sind. [0006] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gewindespindeln zwei Bereiche mit unterschiedlicher Progression de Gewindesteigung besitzen, wobei der erste Bereich 35% bis 75% der gesamten Spindellänge beträgt und in ihm die Progression der Gewindesteigung nicht mehr als 25% des gesamten Längsreckverhält- nisses ergibt und wobei in dem anschliessenden zweiten Bereich der Gewindespindeln die restliche oder die gesamte Progression der [0007] Gewindesteigung, die für das gewünschte gesamte Längsreckverhältni erforderlich ist, ausgebildet ist. [0008] Während sich der Anteil der Querreckung bei den Reckvorrichtungen der vorliegenden Art aus dem Winkel der Divergenz zwischen den [0009] Gewindespindeln bzw. den Führungsbahnen der Kluppen in der Reckzon ergibt und über die ganze Länge der Reckzone linear zustimmt, wir eine Längsreckung durch die Beschleunigung der Kluppen mittels progressiver Gewindesteigungen erreicht- Bei gleichbleibender Steigung ist die Progression 1:1, das heisst.es ist keine [0010] Progression vorhanden und es kann dementsprechend auch keine Läng reckung erfolgen. Bei einer Progression der Gewindesteigung von beispielsweise 1:7 in einen bestimmten Bereich der Spindeln werden die Kluppen auf das Siebenfache ihrer Geschwindigkeit am Beginn dieses Bereichs beschleunigt, und es erfolgt in diesem Bereich der Spindeln bzw. der Reckzone eine Längsreckung im Verhältnis 1:7. [0011] Beim Recken von Folien erfolgt nicht nur eine Vergrösserung ihrer Fläche und Verkleinerung ihrer Dicke, sondern bei Anwendung geeig- neter Recktemperaturen wird auch eine Orientierung der Moleküle und damit eine Verbesserung der Festigkeitseigenschaften erzeugt. Dabei hat die zuletzt vorgenommene Reckung einen grösseren Einflus auf die Eigenschaften der Folie als die vorher erfolgten Behand- lungen. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Anteil der Längsreckung am Ende der biaxialen Reckung grösser, wodurch auch die Eigenschaften in Längsrichtung stärker verbessert oder wenigstens gleiche Eigenschaften in den beiden Richtungen erhalten werden. [0012] Verzugsweise ist in dem ersten Bereich die Progression der Gewindesteigung gleich oder kleiner als die Hälfte der Abstands¬ änderung zwischen den beiden Gewindespindeln, welche die anteilige Querreckung ergibt. In diesem Falle ist in dem ersten Bereich, also am Beginn der simultanen biaxialen Reckung der Anteil der Querreckung grösser als der Anteil der Längsreckung. Es ist auch möglich, im ersten Bereich keine Progression der Gewindesteigung vorzusehen, so dass hier ausschliesslich eine Querreckung stattfindet. In dem anschliessenden zweiten Bereich der Gewindespindeln bzw. der Reckzone erfolgt eine gleichzeitige Längs- und Querreckung, wobei der Anteil der Längsreckung überwiegt. [0013] Durch das Verschieben der gesamten Längsreckung ode -ihres grösseren Anteils in dem zweiten Bereich am Ende der biaxialen Reckzone wird erreicht, dass die Folie in Längsrichtung, d.h. in Maschinenlaufrichtung mindestens gleiche Festigkeitseigen¬ schaften aufweist wie in Querrichtung und bei geeigneter Wahl der Progression der Gewindesteigung im zweiten Bereich auch in [0014] Längsrichtung bessere Eigenschaften als in Querrichtung erhalten kann. [0015] Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für das Recken von Polypropylen, bei dem sehr grosse Reckverhältnisse von etwa 1:50 in der FLäche oder mehr sowohl für eine gleichmässige Dicke der Folie als auch zur Erreichung der angestrebten Orientierung und Festigkeit notwendig sind. Die Vorrichtung kann für Folien verwendet werden, die von einem Extruder kommend mit den üblichen Vorbehandlungen auf die Reck¬ temperatur eingestellt in die Simultan-Biaxial-Reckeinrichtung eingeführt werden. Sie ist für Folien, die bereits in einer Vorbehandlung in Längsrichtung auf bis 1:5 vorgereckt wurden, besonders vorteil aft. [0016] Das Prinzip der erfindungsgemässen Vorrichtung und bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. [0017] Es zeigen: Fig. 1 eine Reckvorrichtung mit zwei Gewindespindeln Fig. 2 eine Gewindespindel . [0018] Fig. 1 zeigt eine Folienbahn 1, die in einer Reckvorrichtung an ihren beiden Längsseiten von Kluppen 2 gehalten wird Die Klupp 2 beider Seiten sind .jeweils auf einer endlos ausgebildeten Führungsbahn angeordnet, welche nicht gezeichnet ist. Am einlau seitigen Ende der Reckvorrichtung sind zwei U lenkräder 3 vorge- sehen, über welche die Kluppen 2 der Reckzone zugeführt werden. Auf einem kurzen Stück werden die Kluppen 2 hinter diesen Umlenk rädern 3 in einer Einlaufzone 4 parallel zueinander geführt. Hi ist es möglich, Heiz-, Kühl- oder sonstige Einrichtungen, die nicht dargestellt sind, zum Beeinflussen der Folie 1 vorzusehen. Am Ende dieser Einlaufzone 4 sind Gewindespindeln 5 angeordnet, in deren Gewindegänge 6 die Kluppen 2 eingreifen. Die Gewinde¬ spindeln laufen parallel zu den Führungsbahnen der Kluppen 2 und sind zueinander in Laufrichtung divergierend angeordnet. Währen der Reckung wird die Folie an ihren Seitenrändern durch die Reck kluppen gehalten. Der Antrieb der Kluppen im Reckteil mittels Gewindespindeln ist vorteilhaft, da diese als mechanische Antriebsteile den auftretenden Reckkräften entsprechend gestalte werden können. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sin im ersten Bereich 7 der Gewindespindeln 5 die Gewindegänge mit gleichbleibender Steigung ausgebildet. Der erste Bereich 7 umfasst 35 bis 75% der Spindellänge. In einem anschliessenden zweiten Bereich 8 nimmt die Steigung von Windung zu Windung zu, d.h. sie erhält eine Progression, die eine Geschwindigkeitszunah der Kluppen 2 bewirkt. Es ist auch möglich, bereits im ersten Bereich 7 die Steigung progressiv auszubilden. Die Progression bleibt jedoch hier kleiner als 25% der gesamten Progression. Di gesamte Progression der Spindeln kann 1:7 oder auch mehr bis z.B 1:10 betragen. [0019] OMPI Der erste Bereich 7 hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 50% der Gesamtlänge der Spindeln 5. Die Länge des ersten Bereiches und der Grad der evtl. vorhandenen Progression in diesem Bereich kann abhängig vom gewünschten Gesamtlängsreckgrad und der beabsichtigten Verbesserung der Eigen¬ schaften sowie vom zu reckenden Material gewählt werden. Unmittelbar hinter dieser von den Gewindespindeln gebildeten Reckzone kann noch eine nicht dargestellte Fixierstrecke vorgesehen sein, hinter der die Kluppen 2 dann über weitere Umlenkräder 9 und ebenfalls nicht dar- gestellte Abbremseinrichtungen wieder zur Ein!aufzone 4 zurückge¬ führt werden. [0020] Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Gewindespindeln 5 in einem ersten Bereich 7, der etwa 40% der gesamten Länge der Spindeln 5 beträgt, keine Progression' besitzen und in einem anschliessenden -zweiten Bereich 8 die gesamte Progression der Gewindesteigung von etwa 1:7 aufweisen. [0021] Eine andere bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eine Querreckung von 1:7 -ergebenden Divergenz der Gewinde¬ spindeln 5 die Progression der Gewindesteigung in einem ersten Bereich 7 von etwa 40% der gesamten Länge der Gewindespindeln 1:1,75 beträgt und der anschliessende zweite Bereich 8 eine Progression der Gewi desteigung von 1:4,0 aufweist, wobei die gesamte Progression der Gewindesteigung der Gewindespindeln 5 etwa 1:7 beträgt. [0022] Eine weitere Vorrichtung, die für die simultane biaxiale Reckung von bereits in Längsrichtung teilweise vorgereckten Folien besonders geeignet ist, enthält Gewindespindeln 5, die in einem ersten [0023] Bereich 7 von etwa 75% der gesamten Länge der Gewindespindeln 5 eine Steigung ohne Progression besitzen und in dem anschliessenden zwei-: ten Bereich 8 eine Progression der Gewindesteigung von 1:2 aufweisen. [0024] In einer anderen, ebenfalls für bereits in Längsrichtung teilweise vorgereckte Folien bevorzugten Vorrichtung besitzen die Gewinde¬ spindeln 5 im ersten Bereich 7 eine Progression der Gewindesteigung von 1:1,25 und im anschliessenden zweiten Bereich 8 -eine weitere Progression von 1:1,6. [0025] In den folgenden Ausführungsbeispielen hat die Folie eine Ausgang breite in der Einlaufzone 4 von etwa 500 mm. Es werden Spindeln mit 5 m Länge verwendet, die zur Durchlaufrichtung der Folie in einem Winkel von etwa 17,5° bezogen auf die Mittelachse divergier woraus sich eine Endbreite von 3.500 mm ergibt, was einer anteili gen Querreckung der Folie von etwa 1:7 entspricht. Für die Reckung einer extrudierten Polypropylenfolie werden Spindeln 5 verwendet, die in ihrem ersten Bereich 7 auf einer Län von 2 m (40% ihrer Länge) eine Steigung von 1:1 besitzen, also keine Progression aufweisen, so dass hier nur eine Querreckung erfolgt. Hierdurch wird vor al.lem die Dicke der Folie über die Breite der Bahn gleichmässig verringert und zugleich eine Orien- tierung in Querrichtung erzeugt. In dem zweiten Bereich 8 geht die Spindel 5 in eine Steigungsprogression von 1:7 über, so dass hier am Ende des Reckvorganges die Längsreckung überwiegt. Obwohl die Folie in dem gesamten ReckVorgang in Längsrichtung und in Quer¬ richtung jeweils auf 1:7 gereckt ist, besitzt die Folie infolge des am Ende des Reckvorganges überwiegenden Anteils der Längs¬ reckung eine deutlich grössere Festigkeit in Längsrichtung. Eine andere Spindel 5 in derselben Vorrichtung besitzt in dem ersten Bereich 7 von ebenfalls 2 m Länge eine Steigungs¬ progression von 1:1,75, so asshier eine überwiegende Quer- reckung erfolgt. In dem zweiten Bereich 8 beträgt die weitere Steigungsprogression 1:4,0, ausgehende von der Steigung am Ende des ersten Bereiches, was in diesem zweiten Bereich eine über¬ wiegende Längsreckung ergibt. Die gesamte Reckung ist wiederum 1:7 in beiden Richtungen oder 1:49 in der Fläche, d.h. ein Flächenelement in der Einlaufzone mit den Abmessungen [0026] Breite b=l und Länge 1=1 wird im ersten Bereich gestreckt auf und Da auch er m zweiten Bere c e ngsrec ung berwiegt und daher eine stärkere Orientierung in Längsrichtung erzeugt wird, ist die Festigkeit der Folie in Längsrichtung etwa grösser als in Querrichtung. [0027] OMPI In einem anderen Beispiel wird der Biaxial-Reckeinrichtung eine z.B. auf 1:4 in Längsrichtung vorgereckte Folie zugeführt. Diese Vor- reckung, die in einem Walzenspalt erfolgen kann, hat den Vorteil, dass während und insbesondere am Ende des biaxialen Reckvorganges die Reckkluppen näher aneinander am Folienrand sitzen können, wo- durch die Breite des Abfallstreifens vermindert wird." Die verwende¬ ten Gewindespindeln sind ebenfalls 5 m lang, jedoch beträgt die Länge des ersten Bereiches mit ausschliesslicher Querreckung etwa 3,5 m (70% der Länge). Es besitzt die Spindel im ersten Bereich eine Steigungsprogression von 1:1 (d.h. sie ist nicht progressiv) und im zweiten Bereich von 1:2 (d.h. sie ist progressiv). Ein [0028] Ein Flächenelement, das in der Vorreckung von b =1 und 1 =1 auf [0029] J o o . b=l und 1=4 gereckt wurde, wird im ersten Bereich auf b.=5,2 (und gereckt. Es wird e n Reckverhältnis von etwa 1:56 in der Fläche bezogen auf die ungereckte Ausgangsfolie erreicht und.eine in Verhältnis zur Fes¬ tigkeit in Querrichtung grosse Festigkeit in Längsrichtung erzeugt. [0030] Bei einer anderen Gewindespindel mit einer Steigungsprogression von 1:1,25 i - ersten Bereich 7 und 1:1,6 im zweiten Bereich 8 und im übrigen den vorstehend genannten Verhäl nissen, wird eine in Längsrichtung auf 1:3,5 vorgereckte Folie im ersten Bereich auf 1:5,2 breit und 1:4,375 längs und im zweiten Bereich auf 1:7 in beiden Richtungen gereckt (jeweils bezogen auf die nicht vorge¬ reckte Folie). Auch hier ist wegen der am Ende des Reckvorganges überwiegenden Längsreckung die Festigkeit in Längsrichtung grösser als in Querrichtung.
权利要求:
ClaimsP A T E N T A N S P R U C H E 1. Vorrichtung zum Recken einer Flachfolienbahn aus Kunststoff, ins bezondere aus Polypropylen, wobei die Vorrichtung in Führungsbahnen geführte Kluppen zum Halten der Ränder der Folienbahn und im Bereic der Reckzone Gewindespindeln, die wie die Führungsbahnen der Klunne in Bahnlaufrichtung zueinander divergierend angeordnet sind, umfass dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (5) zwei Bereiche unterschiedlicher Progression der Gewindesteigung besitzen, wobei der' erste Bereich (7) 35% bis 75% der gesamten Spindellänge beträgt und in ihm die Progression der Gewindesteigung nicht mehr als 25% des gesamten Längsreckverhältnisses ergibt, und wobei in dem anschliessenden zweiten Bereich (8) der Gewindespindeln (5) die restliche oder die gesamte Progression der Gewindesteigung, die für das gewünschte gesamte Längsreckverhältnis. erforderlich ist, ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Bereich (7) die Progression der Gewindesteigung der Gewinde¬ spindeln (5) gleich oder kleiner als die Hälfte der Abstandsänderun zwischen den beiden Gewindespindeln (5) ist.' 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (5) in einem ersten Bereich (7), der etwa 40% der gesamten Länge der Spindeln beträgt, eine Steigung ohne Progression besitzen und in einem anschliessenden zweiten Bereich (8) die gesamte Progression der Gewindesteigung von etwa 1:7 auf¬ weisen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eine Querreckung von 1:7 ergebenden Divergenz der Gewindespindeln (5) die Progression der Gewindesteigung in einem ersten Bereich (7) von etwa 40% der gesamten Länge der Spindeln 1:1,75 beträgt und der anschliessende zweite Bereich (8) eine Progression der Gewindesteigung von 1:4,0 aufweist, wobei die gesamte Progression der Gewindesteigung der Gewindespindeln (5) etwa 1:7 beträgt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (5) in einem ersten Bereich (7) von etwa 75% der gesamten Länge der Gewindespindeln (5) eine Steigung ohne Progression besitzen und in dem anschliessenden zweiten Bereich (8) eine Progression der Gewindesteigung von 1:2 aufweisen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (5) im ersten Bereich (7) eine Progression der Gewindesteigung von 1:1,25 und im anschliessenden zweiten Bereich (8) eine weitere Progression von 1:1,6 besitzt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1979-12-13| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
优先权:
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